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Kindersicherheitsolympiade in Ruden

Die "sicherste" Volksschule Südkärntens wurde bei der Kindersicherheitsolympiade des Zivilschutzverbandes in Ruden gesucht!

Aus den 14 teilnehmenden Schulen ging bereits zum fünften Mal in Folge die Volksschule Tainach als Sieger hervor. Mit ihr freuten sich zahlreiche Ehrengäste wie Ltg.-Präs. Rudolf Schober, LAbg. Bgm. Jakob Strauß, Zivilschutzverband-Bezirksleiter DI Peter Plaimer, Militärkommandant Brigadier Walter Gitschthaler, BPKdt. Obstl. Klaus Innerwinkler, Bgm. Stefan Visoutschnig, Bgm. Rudolf Skorianz und Bgm. Valentin Blaschitz.

BG/BRG Völkermarkt meets Regionalentwicklung

Auf Einladung des BG/BRG Völkermarkt wurde im Unterrichtsfach Geographie für die 7. Klassen ein Vortrag über Regionalentwicklung gehalten.

Rund 40 Schüler der 7a und 7b mit Frau Prof. Siegrun Klaura nutzten die Gelegenheit über die Themenschwerpunkte der Regionalentwicklung bezogen auf den Bezirk Völkermarkt kennenzulernen. Leider reichten die zwei Stunden Vortrag nicht aus, um in eine gewünschte Diskussion überzuleiten. Jedenfalls ist eine Fortsetzung dieser Zusammenarbeit gewünscht - in den kommenden Geographiestunden wird jeder Schüler einen Wunsch/Bitte/Vorschlag an den Bürgermeister formulieren, um die Lebensqualität für Jugendliche in der ländlichen Region zu attraktivieren.

"last mile" - Lösungen im Tourismus

Auf Einladung des BG/BRG Völkermarkt wurde im Unterrichtsfach Geographie für die 7. Klassen ein Vortrag über Regionalentwicklung gehalten.

Rund 40 Schüler der 7a und 7b mit Frau Prof. Siegrun Klaura nutzten die Gelegenheit über die Themenschwerpunkte der Regionalentwicklung bezogen auf den Bezirk Völkermarkt kennenzulernen. Leider reichten die zwei Stunden Vortrag nicht aus, um in eine gewünschte Diskussion überzuleiten. Jedenfalls ist eine Fortsetzung dieser Zusammenarbeit gewünscht - in den kommenden Geographiestunden wird jeder Schüler einen Wunsch/Bitte/Vorschlag an den Bürgermeister formulieren, um die Lebensqualität für Jugendliche in der ländlichen Region zu attraktivieren.

Neues Angebot im öffentlichen Verkehr

KÜHNSDORF - ST. KANZIAN - KÜHNSDORF - EBERNDORF - KÜHNSDORF

Durch den Mobilitätsmasterplan konnte mit dem Land Kärnten und dem Verkehrsverbund Kärnten und der ÖBB Postbus in Abstimmung mit dem neuen S-Bahn-Takt am Bahnhof Kühnsdorf eine neue Buslinie aus der Taufe gehoben werden. Die Fahrtstrecke beschreibt eine Achterschleife von Kühnsdorf nach St. Kanzian und Eberndorf - im Stundentakt! Der barrierefreie Kleinbus erlaubt die Mitnahme von Fahrrädern. Mit dieser Buslinie ist die Anbindung der Bevölkerung im Nahbereich von Kühnsdorf gewährleistet.

Hier geht´s zum Fahrplan Kühnsdorf - St. Kanzian und Kühnsdorf - Eberndorf

3. Vernetzungstreffen der KEM Südkärnten

Das alljährliche Vernetzungstreffen der Klima- & Energiemodellregion Südkärnten für Gemeinden fand am 27. April zum Thema Alltagsradeln statt.

Die KEM Südkärnten steht am Beginn der II. Weiterführungsphase. Neben den Themen Energieeffizienz und erneuerbare Energie liegt der Hauptschwerpunkt im Bereich Mobilität. In Abstimmung mit dem Mobilitätsmasterplans Kärnten liegt hier ein ganz besonderer Augenmerk beim Fahrrad. Wie vielseitig Radfahren sein kann, präsentierte das Fahrradatelier Z-3 mit zwei topaktuellen Lastenrädern, welche schwungvoll getestet werden konnten. Wir bedanken uns bei den Referenten Robert Unglaub (Energiebilanz der Region), Günther Sickl vom Land Kärnten - Abt. 8(Qualitätsmanagement in KEM´s), Peter Zenkl vom Land Kärnten - Abt. 7 (MOMAK & Radfahren) sowie Bea Bednar und Christian Hassler von der ARGE Fahr!Rad (Alltagsradeln in Südkärnten - Projekt "e-bike-Mobilität").

PV-Anlage auf Gemeindeamt Feistritz o.B. in Betrieb genommen!

Im August konnte eine weitere öffentliche PV-Anlage in der Region Südkärnten in Betrieb genommen werden - jene der Gemeinde Feistritz ob Bleiburg!

Mit der neu errichteten PV-Anlage auf dem Gemeindeamt setzt die Gemeinde einen wichtigen Impuls zur nachhaltigen Energienutzung. Mit einer Leistung von 11,5 kWp können damit jährlich mehr als 12.000 kW an Strom erzeugt werden und 3,8 Tonnen an CO2 eingespart werden. Auch diese Anlage wurden vom Klimafonds Österreich gefördert und einen regionalen Anbieter errichtet. Wir danken allen Beteiligten - besonders der Gemeinde Feistritz ob Bleiburg - für die gute Zusammenarbeit!