Täglich gehen in Österreich rund 11 ha biologisch produktiver Boden verloren. Nicht nur aufgrund der Klimasituation und eines intensiveren Umweltschutzes braucht es ein Umdenken in der Raumordnung und Baukultur in Österreich. Schließlich geht es auch um Lebensqualität im ländlichen Raum und um Kosteneinsparungen in den Gemeinden. Gute Beispiele dazu sind in diesem Film dokumentiert.
Nähere Ausführungen unter www.landluft.at
oder der Film unter https://tv.orf.at/program/orf2/stadtlandb100.html.
In Zusammenarbeit mit dem AMS Völkermarkt, dem Land Kärnten und den Partnergemeinden aus dem Bezirk Völkermarkt konnten wieder 4 Personen angestellt werden. Neu in der Partnergemeinschaft ist das GPS (Gemeinnütziges Personalservice - Kärnten GmbH), die zur Abwicklung der Förderungen einen Teil der Mitarbeiter angestellt hat.
Der Green Deal und seine Herausforderungen sind in aller Munde. Doch was bedeutet dies für regionale Unternehmen? Diesem Thema widmen sich Expert:innen des Landes Kärnten - Abteilung 11 | Arbeitsmarkt, des KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds und der Raiffeisenbank.
Die Einladung zu den Veranstaltungen sowie die Termine finden Sie hier.
Nach der Entlastung des alten Vorstandes, den Bericht des Controllingbeirates und dem Beschluss des Budgets 2023 wurden die neuen Gremien in ihrer Zusammensetzung nach den GAP-Richtlinien erstellt und beschlossen. An dieser Stelle möchte sich das Team der LAG Unterkärnten bei allen ehrenamtlichen Funktionärinnen und Funktionären für ihre Bereitschaft zur Mitarbeit und für die Verantwortungsübernahme im Sinne einer gemeinsame und nachhaltige Regionalentwicklung in unserem Lebensraum bedanken!
Bis Sommer 2023 werden alle LEADER-Regionen Österreiches nochmals hinsichtlich ihrer Ziele, Maßnahmen und auf ihre Strukturen überprüft. Der Bottom up-Ansatz und die Berücksichtigung relevanter EU-, Bundes- und Landesvorgaben werden genau beleuchtet. Es kann davon ausgegangen werden, dass mit Juli 2023 neue EU-LEADER-Fördermittel zur Verfügung stehen werden.
Die LAG Unterkärnten erarbeitet in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern - der Wirtschaftskammer (Wolfsberg und Völkermarkt), dem Verein Lavanttaler Wirtschaft und dem Verein Regionalentwicklung Südkärnten die Grundlagen für eine bestmögliche Umsetzung und Nutzung dieses Förderprogramms für KMUs. Die Bildung von Wirtschafts-Clustern, Sensibilisierung zum JTF, Erarbeitung gemeinsamer Strategien und Prozesse, Wissens- & Erfahrungsaustausch, der Aufbau von Netzwerken sowie Weiterbildungen sind wesentliche Bestandteile im Projekt.