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Unter der Teilnahme zahlreicher Bürgermeister und Gemeindevertreter aus der Region Südkärnten betonten die Festredner Bgm. Hannes Mak, LAbg. Herman Srienz, GF Robert Karlhofer und LR Martin Gruber unisono die Bedeutung dieser Naturschönheit für die touristische Entwicklung aber auch für die heimische Bevölkerung – ein wichtiger Beitrag zur Stärkung der regionale Identität und das bei freien Eintritt! |
Die seit 4 Jahren bestehende Feldrandkompostierung mit einem Fassungsvermögen von 600m³ wird für die Jahresmenge von rund 2.000m³ ausgebaut. Dafür ist eine befestigte Fläche für die Hauptrotte, sowie die Sammlung des Niederschlagwassers in einer dichten Grube vorgeschrieben. Diese Größe erlaubt es den Bürgerinnen und Bürgern beider Gemeinden den anfallenden Grünschnitt zu kompostieren. Der anfallende Kompost wird für den Humusaufbau auf Ackerflächen verwendet und erspart das Ausbringen von Kunstdüngern.
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Ein herzliches Dankeschön an die Vertretungen der Gemeinden, allen voran LAbg. Manuela Lobnik, an die Soroptimistinnen und den Club 41 und an den Hausherren für deren tatkräftige Unterstützung für eine offene Jugendarbeit. Der Erfolg spiegelt sich in der stetig wachsenden Besucherfrequenz, womit sich das pädagogische Modell und das vielfältige Angebot bestätigt. |
Mit dem Ausbau der Koralmbahn und dem neuen Buslinienverkehr stehen die bestmöglichen Anbindungen im Bezirk Völkermarkt, die touristische Versorgung und die Attraktivierung des ländlichen Wirtschaftsraumes im Vordergrund. Mit einer zusätzlichen Serviceleistung am Standort Kühnsdorf soll der Alltagsverkehr und die autofreie Anreise mit einem bestmöglichen Mobilitätsangebot entwickelt werden. Die Fertigstellung ist bis Dezember rechtzeitig vor der Inbetriebnahme das S-Bahnverkehrs geplant.
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Das gesamte Dorf präsentiert sich als Kulturplatz und schafft somit eine gelungene Verbindung zum Museum Liaunig. Über ein Leitsystem werden die Besucher zu acht Kunstobjekte und zwei Motorikbereiche geführt, die sich über den gesamten Dorfbereich entfalten.Wir gratulieren zu diesem gelungenen Projekt! |
Wenige ausgewählte Regionen in Österreich können auf den sogenannten „Just Transition Fund“ zugreifen. In Kärnten wird dieses Programm durch das Land Kärnten Abt. 11 und durch den KWF abgewickelt. Bei der Veranstaltung erfuhren die anwesenden Unternehmer:innen einerseits durch den Vortrag der Raiffeisen-Landesbank, deren Herausforderungen und Chancen in der notwendigen Wirtschaftstransformation. Andererseits wurden die Förderschwerpunkte im Bereich der Aus- und Weiterbildung und für Investitionen dargestellt. Die nächsten Workshops finden am 4. Mai in der WK Wolfsberg und am 16. Mai in Bleiburg Brauhaus Breznik statt.